Das Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu und da gilt es, nochmal alle Geschütze aufzufahren um einen gebührenden Abschluss zu feiern. An Silvester darf es gerne auch mal von allem ein bisschen mehr sein. Da das richtige Maß zu finden kann so manche Partyplanung ins Stocken bringen. Mit gutem Essen, ein wenig Glitzer und ganz viel Spaß lässt es sich aber immer noch am besten feiern. Das Individuelles-Team hat das Jahr 2018
schon mal begrüßt und da durften tolle Deko und ein entspanntes Ambiente
selbstverständlich nicht fehlen. Hier gibt's eine Handvoll Inspirationen, die
auch dein Silvester unvergesslich werden lassen.
In dichten Flocken fällt der Schnee vom Himmel und hüllt den Hof, die Wiesen und den Wald in eine dicke Decke aus weißer Winterromantik, Kälte und Ruhe.
Fast kommt es einem so vor, als wäre man in einem Bilderbuch von Astrid Lindgren verloren gegangen.
Hier oben im Wald, nicht weit weg von Andechs und dem nahegelegenen Ammersee, leicht oberhalb der kleinen Ortschaft Pähl, hat man das Gefühl, die Welt da draußen mit all ihrem Lärm, Hass und Terror komplett vergessen zu können. Die Zeit scheint hier still zu stehen.
Der Schotterweg zu dem Landgut Hartschimmelhof führt vorbei an großen Weiden, auf denen die Rund 55 Galloway Rinder der Familie von Schönberg ihre Sommer genießen dürfen.Die Szenerie erinnert an die Idylle eines britischen Gutshofes. Oben angekommen wird jeder Gast mit lautem Gebell von mindestens einem der insgesamt vier Hofhunde begrüßt.
„Die Schuhe lässt du lieber gleich an!“ rät mir Alexandra von Schönberg, als sie mich durch ihre Werkstatt hindurch einlädt ihr in die Küche zu folgen. Vanilla und Pauline wuseln aufgeregt um uns herum, bis sie sich in die leeren Schubfächer unterhalb der Garderobe in ihre Hundebetten legen. „Die beiden sind sowieso immer im Erdgeschoß und hier in der Küche unterwegs, mach dir da mal keine Sorgen! Der Boden muss so oder so regelmäßig geputzt werden.“
In der von Alexandra von Schönberg selbst eingerichteten Küche treffen britischer Landhaus Stil, fliederfarbene Wände und nordische Einflüsse gekonnt aufeinander. Auf dem Tisch in der Mitte des Raumes stehen Scones, Pralinen und Tee schon für uns bereit.
„Das Haus haben mein Mann und ich zusammen eingerichtet“, erzählt sie und stellt noch schnell ein Glas Erdbeermarmelade dazu. „Beinahe hätte das einen Ehestreit zwischen uns ausgelöst, als wir oben unterm Dach die Gästezimmer tapeziert haben.“, sagt sie und lacht.
Bevor Alexandra zusammen mit ihrem Mann Joachim von Schönberg, einem bekannten Innenarchitekten und Stoffhändler, das Haus und den Hof vor 25 Jahren ihrem Geschmack nach umbauten und einrichteten, gehörten diese der Familie des Vaters von Alexandra und sind somit seit 1900 im Besitz der Familie Haushofer. Jetzt Haushofer-Schönberg.
„Ich glaube, wir sind ein ganz gutes Team. Joachim ist eher der Ästhet, der alles noch größer, schöner und luxuriöser gestalten will. Ich lege da als praktisch orientierte Mutter dann oft mehr Wert auf die Anwendbarkeit der Dinge. Am längsten haben wir aber tatsächlich für die Küche gebraucht! Da ich Diejenige von uns Beiden bin, die kocht, habe ich in diesem Raum alles selbst entschieden. Von der Wandfarbe, zu den Küchenschränken bis hin zum Herd. Den Rest hat mein Mann dann zusammen mit seinen Handwerkern geplant.“
Nach ihrem Diplom 1987 an der Chamberwell school of arts in London schloss Alexandra 1990 noch eine Buchbinderlehre in München ab, und eröffnete auf dem Hartschimmelhof ihre eigene Papier- und Buchbinderwerkstatt mit dazugehörigem Laden. Seit kurzem übernimmt sie auch die Leitung, Administration und Arbeit am Gutshof.
Davor war der Hof 20 Jahre lang verpachtet. Niemand aus der Familie wollte oder konnte sich zeitlich um die Tiere kümmern.
„Mein Mann ist beruflich in der ganzen Welt unterwegs, wenn er nicht gerade mal zu Hause ist um als Jäger mit dem Gewehr im Wald zu verschwinden. Und irgendjemand muss sich ja um die Tiere bemühen.“
Seit über 25 Jahren ist der Hartschimmelhof auch ein zertifizierter Biohof mit Bestnote. Einmal im Monat wird hier direkt auf dem Hof geschlachtet. „Das war für mich als Vegetarierin schon eine große Umstellung, auf einmal selbst zu schlachten.“, erzählt die Tierliebhaberin.
Neben den schwarzen Galloway Rindern leben auch zehn Ziegen, vier Hunde, drei Esel, drei Pferde, sowie diverse Hühner und Katzen hier auf dem Hartschimmelhof zusammen mit der fünfköpfigen Familie.
„Am liebsten hätte ich wie Pippi Langstrumpf mein Pferd in der Küche stehen, aber ich glaube irgendwann erreicht die Tierliebe dann doch ihre Grenzen.“
An einem Ort, der so zauberhaft ist, dass man sich in ihm verlieren könnte, vergisst man schnell die Zeit. Mittlerweile ist es schon wieder dunkel geworden und Alexandra von Schönberg zündet jede Kerze in der Küche, im Flur und der Werkstatt an. Es duftet herrlich nach Vanille, Jasmin, Minze, Zitronengras, Apfel und schwarzen Johannisbeeren.
Hier erkennt man Alexandras Liebe fürs Detail, egal ob das ihr zuckersüßer kleiner Laden mit wunderschönen, stoffbezogenen Kisten, Alben und Fotobüchern, Duftkerzen, Grußkarten und Notizblöcken, ihre Küche mit tausenden von Gewürzen, die ausgefallene Tischdekoration, ihre Werkstatt, voll mit den schönsten Stoffen, Bändern und Papieren ist, oder die Art, wie sie sich um ihre Tiere kümmert.
Hier trifft bayerische Gemütlichkeit mit Stil, nordischem Charme, und britischem Lifestyle-Feeling zusammen.
Nicht nur die Zeit auf dem Hartschimmelhof vergeht schnell. Das Jahr ist fast vorbei und Weihnachten steht vor der Tür.
Es hat schon wieder angefangen zu schneien. Die dicken Flocken, der Kerzenschein und die Dunkelheit erinnern daran, dass es Zeit ist sich zu besinnen, verzaubern zu lassen, alles etwas zu verlangsamen und Ruhe einkehren zu lassen in unseren Herzen.
Eure Antonia.
In diesem Sinne wünschen ich und das gesamte Individuelles
Team euch frohe, erholsame und friedliche Weihnachten.
Der Hofladen von Alexandra von Schönberg |
Info:
Neben ihrer Buchbinder- und Papierwerkstatt mit dazugehörigem
Laden, sowie Büro befindet sich auch noch ein kleines Holzhaus aus dem Jahr
1917, welches Joachim von Schönberg neu einrichtete und ein Atelier auf dem Gelände des
Gutshofes.
Heute vermietet die Familie Schönberg das Holzhaus für
Urlauber und Städter, die sich nach wie vor wie früher in der Sommerfrische
nach ein wenig Ruhe und Entspannung sehnen.
Auch das Atelier wird regelmäßig für Events und Feiern
gebucht.
Wer sich einmal nach hier oben verirrt, der wird sich in den
Hartschimmelhof verlieben und immer wieder hierher zurückkehren!
Alexandra von Schönberg:
Musikempfehlung für entspannte Weihnachten:
Dieses Album von Quadro Nuevo habe ich mir beim schreiben dieses Textes angehört.
Alexandra von Schönberg:
Musikempfehlung für entspannte Weihnachten:
Dieses Album von Quadro Nuevo habe ich mir beim schreiben dieses Textes angehört.
Wir alle kennen sie. Sie begegnen uns täglich im Internet und auf unseren Smartphones, manchmal sind wir von ihnen genervt, manchmal begeistern und inspirieren sie uns. Die Rede ist von Outfitposts. Hübsche Mädels und Jungs zeigen sich in ihrem allerbesten Zwirn und das idealerweise noch vor einem ästhetischen Hintergrund. Doch diese Art Kleidung zu inszenieren existiert nicht erst seitdem es Blogger oder Instagram gibt. Im Grunde haben schon die alten Meister der Kunst mit ihren Modellen und deren Kleidung den ''Outfit of the Day Post'' ins Leben gerufen und das schon weit bevor es die Fotografie oder irgendwelche Filter gab. Auch für den französischen Maler Henri Matisse haben Mode und Textilien eine sehr große Rolle gespielt. Seine Modelle waren entweder nackt oder in ganz besondere Kleidung gehüllt, die man tatsächlich auch heute noch tragen könnte.
Henri Matisse wurde 1869 in Le Cateau-Cambrésis als Henri Émile Benoît Matisse geboren. Noch bevor er sich in irgendeiner Form mit Kunst auseinander setzte, interessierten ihn Stoffe und Textilien. Aufgewachsen in einer der wichtigsten Textilstädte Nordfrankreichs, war Matisse von klein auf von den verschiedensten Stoffen in allen erdenklichen Farben umgeben. Schon früh begann er Stoffreste und Textilien zu sammeln, was ihn in seiner späteren Arbeit als Maler sehr prägte. Egal ob Stillleben oder Porträt, neben leuchtenden Farben, Blumen, Früchten oder dem Interieur, spielten Kleidung und Stoffe eine zentrale Rolle in den Gemälden des Künstlers.
Eine große Inspiration zog Henri Matisse aus der islamischen Kultur und dem Orientalismus. Nachdem er eine islamische Ausstellung in München besuchte, war er fasziniert von den Farben, Mustern und Ornamenten. Der Franzose unternahm daraufhin einige prägende Reisen, unter anderem nach Marokko und Algerien und hatte dabei stets neue Stoffe und noch mehr Inspiration im Gepäck.
''Wenn ich arbeite, versuche ich nie zu denken, nur zu fühlen.'' - Henri Matisse
Nicht nur Matisse liebte die Mode, sondern die Mode liebt, bis heute, auch Matisse. Designer lassen sich immer wieder vom französischen Künstler inspirieren. Im Jahre 1981 kreierte Yves Saint Laurent mit seiner Herbst/Winter Kollektion ''La Blouse Roumaine'' eine Hommage an Henri Matisse. Auch Designer wie Christopher Kane, Versace oder Issey Miyake holten sich schon die ein oder andere Anregung von dem Franzosen. Vor Allem die späten Scherenschnitte von Matisse finden sich in vielen Kollektionen wieder. Diese Liebe zwischen Künstler und Textilien oder Designer und Kunst, zeigt wieder einmal wie sehr Mode und Kunst zusammenhängen und welch eine wunderbare Symbiose beide Bereiche eingehen können um etwas noch großartigeres zu schaffen.
Ganz aktuell finden sich auch immer wieder die Gesichtszeichnungen von Matisse in Kleidung und Accessoires wieder. Also, immer schön die Augen offen halten, vielleicht findet sich ja das eine oder andere Kunstwerk, dass du dir an die Ohren hängen kannst.
Das Buch ''Matisse'' gibt's hier! |
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt …
höchste Zeit, sich um die Weihnachtsdekoration zu kümmern! Traditionell und
einfach oder richtig kitschig und pompös? Jedes Jahr bietet das Fest der Liebe
und Besinnlichkeit die Gelegenheit sein Zuhause stilvoll weihnachtlich zu
dekorieren und eine besondere Stimmung im Advent zu schaffen. Dabei kann man
sich kreativ austoben - denn eigentlich sind keine Grenzen gesetzt!
Stille Nacht, heilige Nacht... so lautet der Text des weltweit bekanntesten Weihnachtsliedes. Uraufgeführt im Jahre 1818 im österreichischen Oberndorf besang es den Zauber des Heiligen Abends und die Ruhe, die mit dieser Zeit einhergeht.
Heute ist von dieser Besinnlichkeit leider nicht mehr viel
übrig. Von ersten Lebkuchen im Spätsommer bis hin zu den Menschenmassen, die
sich im Dezember zwischen all den kleinen Hütten auf dem Marienplatz hindurchschieben:
über allem steht die ewige Frage „Was wünscht du dir eigentlich zu Weihnachten?“
„Style is saying who you are without having to speak.“
– Rachel Zoe.
Wie die bekannte Stylistin Rachel Zoe einst so treffend bemerkte, ist unser Stil unsere ganz eigene Art und Weise, uns auszudrücken und zu erzählen wer wir sind, ohne dabei ein Wort über uns selbst verlieren zu müssen.
Wir kommunizieren durch unsere Kleidung wo wir herkommen, an welcher Stelle unseres Lebens wir stehen, und auch, wohin es vielleicht gehen wird.
Als ich vor ein paar Jahren zum ersten Mal den Roman ''Bonjour Tristesse'' von Françoise Sagan gelesen habe, wurde mir eine Sache ganz bewusst: Ich muss die falschen Eltern haben! Ich war (und bin es auch übrigens heute noch) davon überzeugt, dass ich eigentlich auch eine waschechte Französin sein muss. Dieses einzigartige Lebensgefühl, was in dem 1954 erschienenen Buch gezeichnet wurde, faszinierte mich und tut es bis jetzt. Nicht nur mir scheinen es Französinnen angetan zu haben, in gefühlt jedem Magazin gibt es mindestens einen Beitrag zum Thema ''Wie kleide ich mich wie eine Pariserin''. Aber warum ist das so und was macht diese Art von Frau so besonders? Bei einem Glas vin rouge und der zarten Stimme von Françoise Hardy im Hintergrund, bin ich diesen Fragen auf den Grund gegangen.
Zuerst einmal, wie sieht eine klassische Französin eigentlich aus? Ein absolutes Muss sind natürlich die betont ungemachten Haare, die stets aussehen als wäre man gerade erst aufgestanden. Rote Lippen dürfen auch sein, ansonsten wird aber eher der No-Make-Up-Look bevorzugt. Jeans, T-Shirt, Trenchcoat und ein Körbchen als Tasche - fertig ist der Look à la française. Eigentlich sehr unauffällig und modisch jetzt nicht unbedingt auf dem Höhepunkt. Das was den Stil einer Französin wohl am aller meisten ausmacht ist die Attitüde. Nonchalance ist hier das Stichwort. Außerordentlich lässig, gerne auch mit Sonnenbrille und Zigarette im Mundwinkel geht die gemeine Französin durchs leben und alle anderen schauen gespannt zu und fragen sich wie das funktioniert. Mit Büchern wie ''How to be Parisian'' von dem Pariser Model Caroline de Maigret und anderen Bilderbuchfranzösinnen, bekommen wir Tipps und Tricks aus erster Hand wie man den Lifestyle einer Parisienne am besten nachahmt. Vom Styleguide bis zu Benimmregeln ist alles dabei. Die dazu passende Kleidung gibt's von It-Girl Jeanne Damas, die mit ihrem Modelabel Rouje alles bietet, was im Kleiderschrank einer Französin auf keinen Fall fehlen darf. Einem Leben als ''Fake-Française'' steht also nichts mehr im Wege.
''Am wohlsten fühle ich mich in einer alten Jeans, Converse und einem Männer T-Shirt.'' - Jane Birkin
Als Urmutter des Pariser Chic könnte man Jane Birkin bezeichnen, ihr Look wird bis heute von fast allen kopiert und sie zählt zu den größten Stilikonen überhaupt. Aber Moment, die Birkin ist gar keine Französin, ha! Die gute Jane kommt aus London und ist Ende der 60er Jahre nach Frankreich gezogen. Irgendwie ist sie trotzdem der Inbegriff des französischen Stils. Ihre Töchter Charlotte Gainsbourg und Lou Doillon stehen ihrer Mutter aber in nichts nach und bringen den Look aus den 60ern in die Gegenwart.Wir sehen Französinnen gerne mal als Überfrauen, Stilikonen, oder auch als übernatürliche Geschöpfe. Im Grunde sind es aber oft nur Frauen, die einfach nur mit sich selbst im Reinen sind, die ihren Stil gefunden haben und denen es egal ist, was die Umwelt über sie denkt. Daher kommt wahrscheinlich auch diese erstrebenswerte Nonchalance. Und auch wenn ich weiß, dass dieses Bild der perfekten Französin völlig idealisiert ist, wird sich meine Mama wohl trotzdem noch das ein oder andere Mal anhören müssen, dass ich eigentlich aus Paris komme und mit meiner Katze im 16. Arrondissement wohnen sollte. Was Jane Birkin kann, kann doch wohl jeder, oder?
Tipp: Falls ihr noch ein bisschen Platz auf eurem Weihnachtswunschzettel habt, dann gibt es hier einige Bücher, die euch in die Welt von den unterschiedlichsten Französinnen entführen!
Mein Favorit:
Bonjour Tristesse - Françoise Sagan: Die 17-jährige Cécile und ihr Vater genießen das süße Leben in Paris, ganz ohne Verpflichtungen. Die beiden verbringen den Sommer in einem Haus am Strand, was so verheißungsvoll beginnt, endet schließlich in einer Tragödie. Das Buch wurde nach der Erscheinung in den 50ern zum echten Skandal.
Madame Bovary - Gustave Flaubert: Wer Herz-Schmerz und Drama liebt, ist hier genau an der richtigen Adresse. Der Roman zählt zu den absoluten Klassikern der Weltliteratur.
Femme Fatale - Guy de Maupassant: Von der feinen Pariser Gesellschaft bis hin zum Landleben in der Normandie: Vier Kurzgeschichten, die einen Einblick in das Frankreich des 19. Jahrhunderts geben.
The Adulterous Woman - Albert Camus: Die perfekte Reiselektüre und für alle, die es auch mal philosophisch mögen.
Memoiren einer Tochter aus gutem Hause - Simone de Beauvior: Die Autobiografie der wahrscheinlich wichtigsten französischen Autorin und Feministin Simone de Beauvior. Genau das richtige für verschneite Wintertage.
Wahre Schönheit - wie wahr ist Schönheit eigentlich? Ist nur die Wahrheit schön? In der Geschichte wird immer das Schöne, Wahre und Echte idealisiert. Heute gibt es unzählige Definitionen von Schönheit. Dabei werden wir bei unserer Entscheidung, was wir für schön befinden, durch medial vorgelebte Ideale, die sich seit einigen Jahren sehr fragwürdig entwickeln, weitgehend beeinflusst. Wie wahr ist das dann noch?